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Ausstellungsarchitektur für die Hamburger Börse,
1996

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In den Saal der Börse wird ein innerer Aufbau gesetzt mit der Absicht, diesen Aufbau als besondere, gleichsam innere Architektur wirken zu lassen. Diese innere Architektur wird aus Fertigteilen aufgestellt, also nicht extra gefertigt. Wände aus Schalungsplatten, wie man sie im Betonbau verwendet, werden in einer Diagonale aufgestellt. Der Vorteil der Diagonale liegt darin, daß verschiedene Abstände gegeben sind, also Bilder je nach Bedarf aufgehängt und aus verschiedenen Entfernungen gesehen werden können. Zusätzlich entstehen in einigen, ebenfalls mit Schalungswänden ausgestatteten Durchgängen intimere Nischen.






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